Am 8. Dezember 1988 stürzt in Remscheid ein Kampfflugzeug der U.S. Air Force in ein Wohngebiet im Stadtteil Hasten (www.flugzeugabsturz-remscheid.de). Sieben Menschen sterben, zehn werden schwerverletzt. Auf 350 m brennt ein ganzer Straßenzug. Die ersten Erkrankungen werden öffentlich. Hauterkrankungen, Immundefekte, Krebs. Untersuchungen des Absturzgebietes beginnen. Krebserregende Gifte werden in den Gärten der Anwohner gefunden. Schon bald danach mehren sich die Zweifel, ob die offiziellen Beschwichtigungen von höchster Stelle glaubhaft sind.
25 Jahre nach der Katastrophe veröffentlicht die Leiterin der Bürgerinitiative des BUND einen authentischen Roman über die Folgen für Bürger, Stadt und Umwelt. Ungesunde Strukturen, Intransparenz und das mulmige Gefühl des Ausgeliefertseins – eine Geschichte zwischen Fakten und Fiktion. Pro verkauftem Buch wird 1 € für weitere Untersuchungen im Absturzgebiet an den BUND Remscheid gespendet.